Volker Kutscher

(c) Andreas Chudowsk

Volker Kutscher, im Bergischen Land geboren, arbeitete nach dem Studium zunächst als Tageszeitungsredakteur, bevor er sich dem Romanschreiben zuwandte. Seinen ersten Kriminalroman Bullenmord schrieb er 1996 zusammen mit Christian Schnalke.

Nach weiteren, im Bergischen Land angesiedelten Regionalkrimis  begann Kutscher im Jahr 2007 mit dem Roman „Der nasse Fisch“ seine Serie um den Kriminalkommissar Gereon Rath im Berlin der späten 20er und frühen 30er Jahre. 2009 folgte der zweite Band „Der stumme Tod“, 2010 der dritte Rath-Krimi „Goldstein“, 2012 „Die Akte Vaterland“, 2014 „Märzgefallene“,  2016 „Lunapark“, 2018 „Marlow“, 2020 „Olympia“ und schließlich der neunte Rath-Roman „Transatlantik“. Die Reihe soll den Ermittler Gereon Rath noch bis ins Jahr 1938 führen.

In der Illustrierten Reihe der Berliner Künstlerin Kat Menschik erschien 2017 der Erzählband „Moabit“, der ein Ereignis aus der Jugend von Gereon Raths großer Liebe Charlotte Ritter schildert. 2021 setzen Kutscher und Menschik die Zusammenarbeit mit dem Band „Mitte“ fort, einer von Menschik illustrierten Erzählung in Briefen, die Friedrich Thormann, den ehemaligen Pflegesohn der Raths, im Herbst 1936 begleitet.

Veranstaltungen mit Volker Kutscher

18.09.
20:00 Uhr
Tickets
Volker Kutscher, Fritzi Haberlandt und das Moka Efti Orchestra
Laeiszhalle (Großer Saal)